Wieso nutzt du genau diese Linux Distro?

  • um das aktuell auf dem neuesten Stand zu halten, ist auch ein rollingrelease eine Option;

    bei debian sind dies möglicherweise Xebian und Siduction.....

    Später vielleicht mal. Ich brauche zum Einarbeiten erst mal eine stabile Basis. Aber ich bin schon froh dass ich mich bei den Desktops sehr schnell für KDE entschieden habe. Und in der Hinterhand hatte ich noch XFCE. Also Xebian klingt schon mal gut. Aber nicht jetzt.

    verheiratet mit: Debian 12 & KDE

    geschieden von: XP, OS X & ChromeOS

  • Ist man bereits etwas versierter, wäre die Anpassung der source list zu testing und später unstable als quasi Rolling Release ein Thema... Der gewählte Desktop z.B. KDE Plasma kann hier beibehalten werden.

    Ich würde übrigens gerne ausdrücklich davor abraten Debian Testing oder Debian Unstable auf Produktivsystemen zu nutzen. Diese Systeme bekommen KEINE garantierten Sicherheitsupdates. Gerade bei Testing kann es teilweise Wochen oder sogar Monate dauern bis ein Sicherheitsupdates ausgespielt wird.

    Testing, Unstable, etc sind für Personen Gedacht die bei Debian mitwirken wollen. Paketmaintainer, Tester, etc nicht für Anwender.

  • Wieso nutzt du die Distro, die du eben gerade nutzt? Weshalb hast du dich genau für jene entschieden?

    Weil sie mir gefällt und meinem Bedürfnissen entspricht.

    LG,

    Matthias


    Dum Spiro Spero (Cicero)

    __________________________________________________________________________________________________________________

    Meine Systeme!

    LMDE 6 / Windows 10 Pro auf: HP Elite 8300 MT mit Intel Core i3-3220 (3 MB Cache, 3,30 GHz), 8GB (DDR3)
    Windows 11 Pro auf HP EliteBook 840 mit Intel Core i5-6300U (3 MB Cache, 3.00 GHz), 16GB (DDR4)
    GuideOS auf HP EliteDesk 800 Ultra Slim mit Intel Pentium G3220 (3 MB Cache, 3.00 GHz), 8GB (DDR3)

  • Linux Mint 21.3 Cinnamon, weil Fedora nach Updates nicht mehr gescheit funktioniert. Aber da ich auch mit Mint zurecht komme, was solls?

    Linux ist am Besten, wenn man es kurz vor der Installation durch ein Betriebssystem ersetzt.

  • Wieso nutzt du die Distro, die du eben gerade nutzt? Weshalb hast du dich genau für jene entschieden?

    Ich bin bei Ubuntu Desktop 24.04 Pro mit GNOME sesshaft geworden bei gutem Bedienungskomfort. Auch die Unterstützung der drei Container-Formate Snap, Flatpak und AppImage ist gut.

  • Ich würde übrigens gerne ausdrücklich davor abraten Debian Testing oder Debian Unstable auf Produktivsystemen zu nutzen. Diese Systeme bekommen KEINE garantierten Sicherheitsupdates. Gerade bei Testing kann es teilweise Wochen oder sogar Monate dauern bis ein Sicherheitsupdates ausgespielt wird.

    Hatte ich nie in Betracht gezogen. Aber Tumbleweed stand oben. Aber leider baut die Suse auch gerade um.

    Ich wollte auch nichts was aussieht wie.... Also z.B. kein Elementary das aussieht wie macOS. Was ich auch nicht verstehe ist, wenn einer von Windows kommt dass man ihm fast immer Mint empfiehlt nur weil es fast aussieht wie Windows. Wenn ich kein Vanilleeis will, dann nehme ich Schoko und nicht etwas was zwar kein Vanilleeis ist, aber aussieht und schmeckt wie Vanilleeis. Wer macht denn sowas? Nichts gegen Mint, aber das ist echt das schlimmste Argument was ich kenne.

    Mein größter Sprung war der von XP zu OS X und ich stand wie Kuh vorm neuen Tor. Damals konnte man sich ja auch noch nicht so gut informieren wie heute. Ich fand das aber toll.

    Nein. Ich wollte etwas was aussieht wie Linux, sich anfühlt wie Linux und am besten auch noch schmeckt wie Linux. Und wenn man dann die anderen Empfehlungen dazu zieht wie, nimm eine große Distri, weil dann ist die Chance auf Hilfe bei Problemen am größten und nimm was stabiles, dann blieben bei mir nur noch Fedora, Suse und Debian. Der Rest war Streichholzziehen. So mehr oder weniger.

    verheiratet mit: Debian 12 & KDE

    geschieden von: XP, OS X & ChromeOS

  • Ich wollte etwas was aussieht wie Linux, sich anfühlt wie Linux und am besten auch noch schmeckt wie Linux.

    was ist denn "Linux" überhaupt ?? eigentlich doch nur der kernel.....

    der Rest der distro ist software (GNU) und die ist so vielfältig dass man kaum ein Muster erkennt ^^

  • Also ich nutze derzeit Linux Mint. Hauptsächlich weil ein Kumpel es mir damals als Anfängerin empfohlen hat und es mir auf so ne Website, wo man sich die ganzen Distributionen so simuliert anschauen konnte, es mir von Optik und Aufbau am ehesten ansprach. Aktuell plane ich auch nicht groß zwischen den Distros zu switchen, da ich noch dabei überhaupt mich vollständig an die Linuxanwendung allgemein zu gewönnen. Habe auch gerade erst ein Einsteigerbuch zu Linux Mint durchgenommen.

  • Was ich auch nicht verstehe ist, wenn einer von Windows kommt dass man ihm fast immer Mint empfiehlt nur weil es fast aussieht wie Windows. Wenn ich kein Vanilleeis will, dann nehme ich Schoko und nicht etwas was zwar kein Vanilleeis ist, aber aussieht und schmeckt wie Vanilleeis. Wer macht denn sowas? Nichts gegen Mint, aber das ist echt das schlimmste Argument was ich kenne.

    Ich verstehe gar nicht, wie man das nicht verstehen kann. Die Ähnlichkeit der Bedienoberfläche von Mint ist doch ganz klar ein Vorteil für Leute, die von Windows kommen. Wenn man sich über Jahre daran gewöhnt hat und auch nicht unbedingt Lust hat, sich großartig umzugewöhnen, ist es doch super, dass es eine Linux-Distro gibt, die es genau diesen Leuten angenehmer macht umzusteigen. Jedenfalls ist das besser, als wenn sie weiterhin bei Windows bleiben. Daneben hat Linux Mint eine große Community und läuft recht stabil, wie ich das mitbekomme.

    ASUS ROG Strix X570-E Gaming | AMD Ryzen 9 5900X | ASUS ROG Strix RTX 3090 OC | 4 x 16 GB G.Skill Trident Z Neo DDR4-3600 CL16

    Western Digital Black SN850 NVMe M.2 1 TB | Crucial MX500 2 TB SATA 2,5″ | Corsair AX1000 80+ Titanium

  • Ich verstehe gar nicht, wie man das nicht verstehen kann. Die Ähnlichkeit der Bedienoberfläche von Mint ist doch ganz klar ein Vorteil für Leute, die von Windows kommen.

    Ich habe ja nichts gegen die Oberfläche von Cinnamon (Windows) selbst . Im Gegenteil. Wenn Leute weg wollen von Windows, dann ganz bestimmt nicht wegen der GUI. Die ist intuitiv und schlüssig. Sie wird ja nicht umsonst kopiert. Mein KDE sieht auch nicht so viel anders aus. Aber unter der Schale ist alles anders. Also müssen sie so oder so umdenken.

    Wenn ich mich recht entsinne dann hat man vor 20 Jahren bei der Suse nicht damit geworben "Sieht aus wie Windows". Nein. Man hat die wahren Vorteile von Linux hervorgehoben. Ich kann mich nur noch an "keine ständigen dämlichen Nachfragen" und "kein Bluescreen" erinnern. Gut. Geholfen hat das damals auch nicht viel. Aber bei mir hat es gefruchtet. Aber vielleicht habe ich für das Argument "Sieht aus wie Windows" nur deshalb kein Verständnis weil ich gerne neue Sachen ausprobiere.

    verheiratet mit: Debian 12 & KDE

    geschieden von: XP, OS X & ChromeOS

  • Truman?( weil Du dich ständig widersprichst und ich langsam nicht weiß auf was Du überhaupt hinauswillst.

    LG,

    Matthias


    Dum Spiro Spero (Cicero)

    __________________________________________________________________________________________________________________

    Meine Systeme!

    LMDE 6 / Windows 10 Pro auf: HP Elite 8300 MT mit Intel Core i3-3220 (3 MB Cache, 3,30 GHz), 8GB (DDR3)
    Windows 11 Pro auf HP EliteBook 840 mit Intel Core i5-6300U (3 MB Cache, 3.00 GHz), 16GB (DDR4)
    GuideOS auf HP EliteDesk 800 Ultra Slim mit Intel Pentium G3220 (3 MB Cache, 3.00 GHz), 8GB (DDR3)

  • Ich habe ja nichts gegen die Oberfläche von Cinnamon (Windows) selbst . Im Gegenteil. Wenn Leute weg wollen von Windows, dann ganz bestimmt nicht wegen der GUI. Die ist intuitiv und schlüssig. Sie wird ja nicht umsonst kopiert. Mein KDE sieht auch nicht so viel anders aus. Aber unter der Schale ist alles anders. Also müssen sie so oder so umdenken.

    Der Willkommensbildschirm bei Mint hat schon sehr große Vorteile, erste Einstellungen am Erscheinungsbild, über Treiber bis Datensicherung, die man abarbeiten kann. Das ist schon ein deutlicher Vorteil vs KDE wo der Neuling dann vor tonnenweise Einstellmöglichkeiten sitzt.

  • Ich habe ja nichts gegen die Oberfläche von Cinnamon (Windows) selbst . Im Gegenteil. Wenn Leute weg wollen von Windows, dann ganz bestimmt nicht wegen der GUI. Die ist intuitiv und schlüssig. Sie wird ja nicht umsonst kopiert. Mein KDE sieht auch nicht so viel anders aus. Aber unter der Schale ist alles anders. Also müssen sie so oder so umdenken.

    Tja, nur weil es für dich so ist muss es ja für andere Nutzer auch so zutreffen.

    Es gibt sicherlich die verschiedensten Gründe um Linux zu versuchen bzw. einen Umstieg zu wagen.

    Lass doch jeden Menschen selbst entscheiden.

    Die beste Lösung?            Hier wird sie täglich neu diskutiert.

Participate now!

Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!