Wieso nutzt du genau diese Linux Distro?

  • Aktuell nutze ich nun schon eine ganze Weile Fedora Linux 39 (KDE Plasma) und bin damit sehr zufrieden. Fedora scheint es mir angetan zu haben, denn sobald ich mir etwas anderes anschaue, fehlt mir etwas. Ich komme mit allem in Fedora super klar. I like. :)

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  • Immer noch MX mit Xfce und neuerdings auch noch mit KDE.

    Nur noch nicht eingerichtet wg. KKH

    Manjaro mit KDE ist auch noch da.

  • Ich habe für mich Opensuse Thumbleweed entdeckt. Bisher läuft seit 6 Wochen alles reibungslos und es gibt keinerlei Probleme.

    Office und Gaming, alles perfekt.

    Hatte ich auch mal, aber Yast und die Druckereinrichtung wurden nicht meine Freunde.

  • hallo

    ich habe Debian 12 in der VM installiert aber habe bis jetzt es nicht geschaft flatpak zu installieren ,

    und langsam dampft der Kopf ( jetzt lachen einige )


    Fr..

  • Arch auf meinem Hauptrechner und MX auf dem zweiten.

    Beide mit XFCE das ich vorher nie beachtet habe, man kann es sehr gut anpassen...

    Grüsse

    Gregor

    Debian Trixie GNU/ Linux-Gnome

    AMD Ryzen™ 7 5800H with Radeon™ Gra.phics × 16, 32 GB-RAM 1000 GB-SSD

    MacMini M4 24 GB-Ram 512 GB SSD MacOSX



    ..

  • Ich habe soeben mal die doppelten Themen hier zusammengeführt.

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Aktuell nutze ich nun schon eine ganze Weile Fedora Linux 39 (KDE Plasma) und bin damit sehr zufrieden.

    Bin tatsächlich gestern erneut auf die aktuelle Developer-Version von Fedora Linux 40 (KDE Plasma) umgestiegen. Habe da gerade Bock drauf und versuche, mich durchzubeißen. KDE Plasma läuft in Version 6.0 RC2 und gefällt mir gut. Allerdings gibt es noch vereinzelte Bugs und Abstürze, die ich natürlich fleißig melde. Mal sehen, wann meine Developer zur Beta-Version reift ... :D

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  • Habe Fedora 40 RC2 grade von USB-Stick geladen.

    Jou hat was, könnte "eventuell" wenn die Final rauskommt meine Nr.1 werden...

    Eigentlich liebe ich mei Arch :)

    Grüsse

    Gregor

    Debian Trixie GNU/ Linux-Gnome

    AMD Ryzen™ 7 5800H with Radeon™ Gra.phics × 16, 32 GB-RAM 1000 GB-SSD

    MacMini M4 24 GB-Ram 512 GB SSD MacOSX



    ..

  • Jou hat was, könnte "eventuell" wenn die Final rauskommt meine Nr.1 werden...

    Geht mir ähnlich wie Dir.

    Ich bin seit Januar mit dem Laptop auf Fedora 39 (GNOME). Das System fühlt sich gut "rund" an und bis jetzt vermisse ich nichts, was ich vorher auf Pop!_OS hatte. Außerdem mag ich semi-rollende Distros.

    Daily Driver PC: Pop!_OS 22.04 + Win 10 Dual Boot/ Intel i7-7700K / NVIDIA GeForce GTX 1070 / 32 GB RAM / 3x 1TB Samsung SSD

    Daily Driver Laptop: Framework 13 / Ubuntu 24.04 LTS / AMD Ryzen 7 7840U / 64 GB RAM / 2TB WD NVME

    Backup Laptop: HP Elitebook x360 1030 G2 / Fedora 41 / Intel i5-7200U / Intel HD 620 / 8 GB RAM / 500 GB Samsung NVMe

    Spiele PC: MX Linux + Garuda / AMD Ryzen 7 7800X3D / Radeon RX 6750 XT / 64 GB RAM / 2TB Samsung NVME + 512 GB Kingston NVME + 250 GB Samsung SSD

  • Ich nutze Linux Mint Edge.

    Ich brauchte ein einfach zu installierendes OS . Zudem sollte es stabil und zuverlässig sein.

    Externe Platten SSD und Drucker sollten auch out of the Box eingebunden werden können.

    Außerdem sollte es eine Distro sein auf der Davinci Resolve ohne Probleme läuft, da ich damit mein Hobby refinanziere.

    Da ich Linux Mint schon einmal vor einigen Jahren in den Fingern hatte wusste ich in etwa das ich mich auf Mint verlassen kann.

    Das ist der Grund warum ich auf Mint setze. Bin sehr zufrieden mit Mint.

    AMD Ryzen 5 1600 32 Gb Arbeitsspeicher Kingston Motherboard Gigabyte Ab 350 Nvidia RTX 2060 OC 12 Gb Vram SSD Sandisk 250 GB SSD Sandisk 1Tb Fritz-Nas Externe Samsung SSD 1Tb Externe SSD 4Tb

    Betriebssystem Fedora

    Windows war gut, Linux bedeutet Freiheit

  • Debian Stable. Das erste Linux bei dem ich keinen Grund fand zu wechseln! :)

    Per aspera ad astra

    Hardware: MEG X570 UNIFY | AMD Ryzen 9 5950X | 64 GB Ram | AMD Radeon RX 6600 | Hauppauge Starburst 2

    System: MX Linux (Plasma) im Dualboot mit Win11

  • Auf meinem Privat-PC läuft Mint, weil, als ich seinerzeit auf der Suche nach einer Alternative zu Win war, Mint den einfachsten Umstieg ermöglicht hat, so in Bezug auf Bedienung und Benutzerfreundlichkeit (GUI). Zwar war auch noch ZorinOS mit im Rennen, aber Mint war/ist einfach besser, wenn auch nicht unbedingt hübscher, aber da gibt es ja Möglichkeiten der Anpassung. Mittlerweile erledige ich aber auch viele Dinge über die Konsole.

    Auf meinem APC im Home-Office läuft Manjaro, was ich mir nicht aussuchen konnte, da von meinem Brötchengeber zur Verfügung gestellt, aber auch damit komme ich inzwischen gut zurecht, wobei ich systemtechnisch keinerlei Änderungen vornehmen darf, da ferngewartet.

  • Wieso Debian? Gute Frage. Als ich hier vor über 2 Wochen mit eine Tüte voll Wunschdistros aufgeschlagen bin, da lag Debian ganz unten in der Tüte. Gleich neben Fedora. Und vorher hatte ich schon monatelang ein Wallpaper von Manjaro auf dem Chromebook. So das mir lange klar war dass es irgendwann Manjaro wird. Hochaktuell, aber trotzdem Anfänger freundlich.

    Je länger ich mich hier durchgelesen habe wurde mir dann klar, Ubuntu will ich nicht wegen Gnome und ich wollte auch nicht mitten im Wespennest sitzen, Stichwort Canonical. Dabei habe ich selber gar nichts gegen Snap. Liegt wohl daran dass ich jahrelang gut mit Apples App Store und Googles Play Store gefahren bin.

    Mint? Brauche ich nicht. Die setzen einen in den Rollstuhl und fahren dich durch die Linuxwelt. Nee Danke. Ich kann selber laufen. Und das trotz der Erkenntnis dass auch viele Profis Mint nutzen.

    Meinem Herzen am nähsten waren die gute alte Suse und Fedora. Die Suse war mein Einstieg und sie war die einzige Distro mit der ich vorher ernsthaft gearbeitet habe. Und bei Fedora bekomme ich einfach immer nur einen verträumten Blick.

    Das Schlimme ist nur, dass man sich irgendwann nicht nur für eine Distri entscheiden muss, sondern dass man sich gleichzeitig gegen 10 andere entscheidet. Das tut richtig weh. Darum hat dann der Bestellprozess bei ixsoft auch über eine halbe Stunde gedauert.

    Und warum jetzt ausgerechnet Debian? Hier habe ich eine starke Basis mit der ich mir mein Linux selber zusammen stellen kann. Also wenn man so will habe ich mich gar nicht für Debian entschieden, sonder für die Truman-Distri. Und ich habe mich in meinem Leben noch nie für das entschieden was alle nehmen, sondern wollte immer das etwas andere. Unterm Strich gesehen hätte es auch jede andere Distri sein können.

    Eins ist aber klar: 9 Jahre lang hat der Nerd in mir geschlafen, aber Dank Debian ist er jetzt wieder hellwach. ;)

    verheiratet mit: Debian 12 & KDE

    geschieden von: XP, OS X & ChromeOS

    Edited once, last by Truman (July 1, 2024 at 8:21 AM).

  • Hier habe ich eine starke Basis mit der ich mir mein Linux selber zusammen stellen kann.

    um das aktuell auf dem neuesten Stand zu halten, ist auch ein rollingrelease eine Option;

    bei debian sind dies möglicherweise Xebian und Siduction.....

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