Was soll am 1Password besser sein das man nicht die distribution wechseln möchte
Ich fahre seit Monaten bei bitwarden/vaultwarden über Docker.
Ich sehe da kaum einen Unterschied
Was soll am 1Password besser sein das man nicht die distribution wechseln möchte
Ich fahre seit Monaten bei bitwarden/vaultwarden über Docker.
Ich sehe da kaum einen Unterschied
Was soll am 1Password besser sein das man nicht die distribution wechseln möchte
Das wäre eine komplett andere Diskussion ... Ich habe so ziemlich jeden Passwort-Manager ausprobiert. Für mich passt nur 1Password.
Das wäre eine komplett andere Diskussion ... Ich habe so ziemlich jeden Passwort-Manager ausprobiert. Für mich passt nur 1Password.
Tut mir leid.
War nur etwas verwundert warum das ein negativ Punkt ist für Open Suse
Habe selbst mal Open Suse getestet und schlecht ist es nicht, für mich nur etwas verwirrend wegen dem Programmen was da drauf ist
Nach dem Support-Ende von Win7 bin ich Mitte 2020 ins Linux-Lager gewechselt ...
... als eifriger Leser der c´t (die beschäftigen sich ja regelmäßig mit dem Thema) mit Linux Mint 20 Cinnamon auf dem Zweit-Rechner angefangen. Das gefiel mir dermaßen gut, daß wenige Wochen später auch der Hauptrechner upgedatet wurde. Nunja, i-wann im Sommer 2021 kam mir dann Wayland und Pipewire in den Sinn (da viel auf interaktiven Seiten unterwegs) - es musste also ne andere Distro mit Gnome oder KDE Desktop her.
Kurz Fedora 34 getestet, hat mir jedoch weniger gut gefallen (vor allem in Sachen Updater / Updates). Dann Manjaro KDE bzw. Gnome angeschaut und bei letzterem dann in der "traditional Ansicht" hängen geblieben. Lief lange Zeit wunderbar, doch Ende letzten Jahres - mit dem Update auf Version 22.0 - begann der Ärger mit Manjaro (kein H.264/H.265 Hardware-Decoding mehr @ AMD-Grafik, oft Firefox-Abstürze mit Intel UHD750). Da sich die Lage auch nach Wochen nicht besserte bzw. die Weiterverwendung von Version 21.3.7 keine Dauerlösung war, wieder auf die Suche nach einer anderen Distro begeben: Ubuntu kam wegen der Canonical-Politik nicht in Frage, Debian Testing (Bookworm) war nix für mich.
Hmm, Pamac @ Manjaro hat mir immer sehr gefallen, also schnell mal Garuda Gnome auf den Stick gezogen - Volltreffer! Ist jetzt seit einigen Monaten auf drei Rechnern installiert - bisher keinerlei Probleme. Hoffentlich bleibt das so (3x klopf auf Holz) ... aber sollte doch mal was sein, BTRFS + Snapper ist ja von Haus aus eingerichtet. Und mit installiertem "Dock from Dash" gefällt mir Gnome inzwischen sogar besser als das seinerzeit heiß geliebte Win7.
Linux nervt.
Deshalb nutze ich seit ca 3 Jahren freeBSD.
Linux kann entweder stabil und altbacken (Debian) oder
aktuell und hakelig (ARCH). Die Tennung zwischen pacman und AUR nervt zusätzlich.
Ausserdem schüttet jede Distro seine Daten in ein anderes Verzeichnis.
FreeBSD hat eine klare Trennung zwischen Betriebssystem und dem Geraffel, das der User gerne hätte.
Das krasse dabei ist, dass die Pakete sehr aktuell und trotzdem stabil sind.
In Sachen Aktualität kann selbst Ubuntu nicht mithalten.
Sicherlich braucht man nicht immer die aktuellste Version der Pakete, aber Debians Zeitverzug ist teilweise enorm und nicht mehr zeitgemäß.
Der Nachteil von freeBSD ist, dass es zwar auf dem Desktop eine sehr gute Figur macht, aber auf dem Notebook nur mäßig zu gebrauchen ist, da WLAN, Bluetooth und Co. nur schlecht oder garnicht funktionieren
Hallo MichaZ71 , solltest Du von BSD mal genug haben . . . versuche doch mal Void-Linux.
Auszug von Wikipedia:
"Void Linux versteht sich als eine Distribution für erfahrene Nutzer und entspricht in der Konfiguration und dem Verhalten eher einem BSD-Derivat. So steht alternativ zu den Binärpaketen auf Basis der glibc auch eine Variante mit der alternativen musl-libc zur Verfügung."
Hallo MichaZ71 , solltest Du von BSD mal genug haben . . . versuche doch mal Void-Linux.
"
Das hatte ich auch schon. Es hatte auch so seine Macken.
In der VM habe ich auch Slackware, das scheint ganz erträglich zu sein.
Clear Linux OS fand ich sehr interessant. Allerdings ist das bei jedem größeren Update krachen gegangen.
Linux nervt.
Warum biste dann hier????
Dann möchte ich auch mal meinen Output dazu geben:
Ich nutze Arch Linux - bin beim Distro Hopping hängen geblieben.
Für mich ist es ein riesen Baukasten und ich habe viel Spaß damit.
Ich mag es wenn ich weiß was im System passiert - und ich mich nicht ausgeliefert fühle.
Der Hauptgrund ist also Spaß mit Linux und herumbasteln.
Bin seit nun fast drei Jahren auf Manjaro gewechselt, weil ich mich des Öfteren über meine letzten Mints ärgern musste, mir dort vieles unnötig kompliziert oder überflüssig erschienen ist. Außerdem ging mir der ständige 5-Jahres Upgrade Sprung für LTS auf die Nerven. Jedesmal auf die neue Version umziehen mit 12 betreuten Rechnern wurde mir zu aufwändig. Bis ich alle durch hatte war schon wieder die Hälfte des LTS vorbei. Seit Manjaro, dank Rolling Release bleiben sie monatlich aktuell und ich mag das AUR, weil es die Möglichkeiten einfach erweitert. Und Dank Cinnamon fühlt es sich kaum anders an.
Getestet hatte ich über die Jahre neben den og.: Knoppix, Kanotix, Ubuntu, Ubuntu Mate, Lubuntu, Kubuntu, elementary, Peppermint, Zorin, Zeta, q4OS, 4MLinux, MX, antiX, EndeavourOS, SparkyLinux, Debian, Bodhi, Solus, Kali, Tails, Puppy, deepin, Vanilla, Mandrake, Haiku (ja ich hab noch ein BeOS 5 hier rum liegen), Elive, Lite, aptosid, LMDE, Emmabuntüs und SpaceFun.
Glaub das waren sie alle......
Nutze seit mehreren Jahren Debian stable. Genügt voll meinen Ansprüchen und es läuft und läuft......
Ich bin mit Debian 12 Bookworm stable wiedereingestiegen, weil ich mich mit einem System auskennen lernen möchte, das (halbwegs) Bestand hat. Auf tiefgreifende Innovationen/Allüren, wie sie Ubuntu gern mal seinen Usern vorlegt, möchte ich gern verzichten. Nach Updates in Ubuntu LTS-Versionen habe ich auch schlechte Erfahrungen mit Fehlern machen müssen, die wochenlang nicht behoben werden konnten.
Sexy finde ich an Debian stable auch, dass ich das gleiche System für Server verwenden kann.
Die vergangenen Jahre habe ich sporadisch (und zufrieden) MX Linux benutzt, die häufigen Upgrades haben mich daran gestört (oder eher geänstigt, denn es hat gut funktioniert).
Ich bin mit Debian 12 Bookworm stable wiedereingestiegen, weil ich mich mit einem System auskennen lernen möchte, das (halbwegs) Bestand hat. Auf tiefgreifende Innovationen/Allüren, wie sie Ubuntu gern mal seinen Usern vorlegt, möchte ich gern verzichten. Nach Updates in Ubuntu LTS-Versionen habe ich auch schlechte Erfahrungen mit Fehlern machen müssen, die wochenlang nicht behoben werden konnten.
Sexy finde ich an Debian stable auch, dass ich das gleiche System für Server verwenden kann.
Die vergangenen Jahre habe ich sporadisch (und zufrieden) MX Linux benutzt, die häufigen Upgrades haben mich daran gestört (oder eher geänstigt, denn es hat gut funktioniert).
Die Upgrades mit MX sind nicht mehr oder weniger als wie mit Debian Stable.
Das liegt daran das MX im Wesentlichen auf Debian stable basiert.
Die vergangenen Jahre habe ich sporadisch (und zufrieden) MX Linux benutzt, die häufigen Upgrades haben mich daran gestört (oder eher geänstigt, denn es hat gut funktioniert).
Naja, was die Upgrades betrifft, da habe ich bei Manjaro manchmal eher ein "nervöses Nervenflattern", denn da war nach so manchem Update erst einmal Land unter und viel Handarbeit angesagt.
(Und wenn man dann auch noch im M-Forum Fragen dazu stellte, dann wurde man teilweise vollgemeiert, scheint ein Wesensmerkmal der Arch basierten Communitys zu sein.)
MX Linux läuft auf meinem alten Notebook ohne Fehl und Tadel, und ich hatte damit weniger Probleme als mit Debian, oder einmal prosaisch formuliert - aus MX Linux wurde aus dem hässlichen Entlein mit der Zeit zum strahlend schönen Schwan..., bei mir jedenfalls.
Ich nutze Linux Mint Cinnamon 21.2
Momentan nutze ich tatsächlich Ubuntu 23.10.
Bin vom Desktop auf ein nagelneues Notebook von Asus (Vivobook 17") umgestiegen und Ubuntu erkennt die neue Hardware komplett, läuft sehr geschmeidig, momentan kann ich nicht meckern wenn mir auch die gebaren von Canonical Ltd nicht so ganz gefallen, aber das ist ein anderes Thema.
Ich nutze Linux Mint Cinnamon 21.2
Habe ich auch lange, lange Zeit, das war meine Distro nach den Ubuntu-Seifenopern damals, Linux Mint würde ich trockenen Auges jedem Linux Einsteiger immer wieder ohne Bedenken empfehlen.
(MX Linux auch, diese Distri ist nicht grundlos seit Monaten ganz oben auf Distrowatch, MX Linux würde ich als ein "intuitives" System bezeichnen.)
Bei Linux hat man eben die Qual der Wahl, was dann wohl auch gleichzeitig der Fluch von Linux ist.
Bin jetzt seit einer Woche auf Arch-Linux umgestiegen.
RR ist schon was feines und ich finde das Arch mit seinen Updates etwas besser daher kommt wie Manjaro.
Was mich begeistert bei Arch, man installiert ein reines sauberes OS und anschließend baut man sich das so zusammen wie man es braucht ohne viel Schnickschnack.
Bin jetzt seit einer Woche auf Arch-Linux umgestiegen.
Arch wollte ich mir auch schon mal anschauen. Aber irgendwie habe ich etwas "Angst" davor, ohne GUI zu installieren. Vermutlich geht das auch mit GUI, aber ich denke, dass ich wohl einfach noch nicht so weit bin.
Dafür bin ich aktuell mit Fedora 39 Workstation sehr zufrieden.
Arch wollte ich mir auch schon mal anschauen. Aber irgendwie habe ich etwas "Angst" davor, ohne GUI zu installieren. Vermutlich geht das auch mit GUI, aber ich denke, dass ich wohl einfach noch nicht so weit bin.
Dafür bin ich aktuell mit Fedora 39 Workstation sehr zufrieden.
Versuche doch EndeavourOS.
Das ist Arch mit ein paar Annehmlichkeiten, wie z.B. einem grafischen Installer, fertiger Desktop, Tools für Kernelwechsel, Verwaltung von pacman usw.
Die Installation ist immer noch sehr schlank. Angst vor dem Terminal sollte man also nicht haben
Dafür geht es in den Foren etwas hilfreicher zu, als dem "RTFM" bei Arch.
Bei mir läuft es seit längerem auf meinem Hauptrechner und demnächst wohl auch auf allen anderen.
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