Neuer Router führt mit älteren Geräten zu WLAN-Verbindungsproblemen

  • Hallo Zusammen,

    kurz zur Vorgeschichte, wir sind seit rund 15 Jahren Vodafone Kunden, bislang mit kaum nennenswerten Problemen.

    Unsere wirklich alte, seit mehr als einem Jahrzehnt genutzte easybox 803 wurde im November 2024 aufgrund einer technischen Umstellung seitens Vodafone durch eine easybox 805 ersetzt.

    Die Umstellung klappte reibungslos, alle unsere Wlan-fähigen Geräte ließen sich zunächst mit dem neuen Router verbinden.

    Bei einigen unserer Geräte (vornehmlich recht alten) ist mir nach einigen Wochen aufgefallen, dass sie in der Übersicht der angemeldeten WLAN-Geräte in der Firmware der easybox zwar gelistet sind, die Geräte selbst finden zwar jeden WLAN-Router im Haus (Wohnhaus mit 6 Parteien), jedoch unser eigenes wird nicht angezeigt.

    Ab und zu gelingt es auch nach einem Neustart des Routers, dass die Verbindung mit diesen alten Geräten sofort aufgebaut wird und stundenlang völlig normal funktioniert. Ohne weitere Fehlermeldungen wird dann aber plötzlich die Verbindung zum Router getrennt und dann auch nicht mehr im Linux-Netzwerkmanager als verfügbares Funknetzwerke gelistet.

    Aktuell schreibe ich Euch von einem dieser Rechner, hier ein zugegeben 15 Jahre altes Dell Mini 10v, mit einem MX-Linux 23.6 Libretto Xfce 32 Bit.

    Hierzu nutze ich mein Smartphone als hotspot bin aber damit im WLAN der easybox - somit ist schon mal klar, die WLAN-Karte ist korrekt konfiguriert und funktioniert, hier mal die Ausgabe von:

    Code
    Dell-Mini@mx:~
    $ lspci -nnk -d::0280
    03:00.0 Network controller [0280]: Broadcom Inc. and subsidiaries BCM4312 802.11b/g LP-PHY [14e4:4315] (rev 01)
    	Subsystem: Dell Wireless 1397 WLAN Mini-Card [1028:000c]
    	Kernel driver in use: wl
    	Kernel modules: ssb, wl

    und noch dazu mein:

    Ich habe es schon damit versucht am Router das Band Steering zu deaktivieren und feste MAC-Adressen inkl. Funkfrequenz festzulegen. Auch hier kam es zum Deaktivieren der Verbindung inkl. des Verschwindens der SSID aus den Verfügbaren Netzwerken. Auch ein Neustart von MX hat keine Veränderung bewirkt. Stecke ich jetzt den Router aus und starte diesen neu, wird i.d.R. sofort (aber auch nicht immer) die Funkverbindung auch auf dem Dell Mini angezeigt und sofort aufgebaut.

    Gleichzeitig bin ich aber die ganze Zeit und ununterbrochen mit meinem Smartphone und mit meinem XPS 13 verbunden und das WLAN wird ganz normal erkannt und funktioniert.

    Aktuell gibt es zwei derartige "WLAN-Problemkandidaten", einmal das schon erwähnte Dell Mini 10v, zum anderen ein Acer Travelmate 5742 ugf. aus der gleichen Bauzeit, bzw. etwas jünger. Das Gerät hat ebenfalls eine Broadcom WLAN Karte verbaut hier nur eine BCM43225 (b/g/n), installiert ist darauf ein Manjaro Cinnamon 25.0.6 "Zetar" 64 bit.

    Ich bin etwas ratlos, gibt es ev. noch eine Einstellung, die ich am Router verändern kann, damit die beiden Geräte wieder zuverlässig ins WLAN gehen? Hat jemand ev. eine ähnlich Konstellation und ebenfalls solches Verhalten festgestellt?

    Kann es ev. an einer sehr ähnlichen SSID liegen (da ich zwei Wohnsitze habe, mit bis auf die beiden Zeichen "-r" identischer SSID? Wobei das mit meiner alten easybox nie ein Problem darstellte....

    Danke schon mal für Eure Ratschläge - hoffe mal nicht dass die easybox da ein Problem hat.

    Noch ein kurzer Nachtrag, soeben wurde auch auf dem Dell Mini mein WLAN wieder angezeigt und ich konnte mich einwandfrei damit verbinden....ist irgendwie wie ein Zufallsgenerator.

    "Es gibt ein Prinzip, das als Schranke gegen jede Information dient, als Beweis gegen jedes Argument und das niemals fehlschlagen wird die Menschheit in immerwährender Unwissenheit zu halten, dieses Prinzip heißt: Verurteilung vor der Untersuchung." Carl Sagan

    Edited 2 times, last by tempograd (July 29, 2025 at 2:49 PM).

  • Versuche einmal bei deinen sogenannten "Problem-Geräten" IPv6 in den Netzwerk-Einstellungen zu deaktivieren.

    Ich vermute auch einmal das dein alter Router kein 5G konnte und der neue das Protokoll kann und aktiviert hat.
    Wenn du 5G nicht benötigst kannst es ja testweise mal abschalten und gucken ob das Problem behoben ist.

  • Was mir aus einem anderen Thema als ebenfalls möglicher Grund einfällt, auch wenn's da um WPA3 geht - AVM schreibt dort nämlich, daß es sein kann, daß bei derartigen Umstellungen am Router (oder halt neuen Routern) die WLAN-Verbindungen der älteren Geräte komplett gelöscht und neu eingerichtet werden sollten - vielleicht sorgt der Schritt ja auch in der vorliegenden Situation für Stabilität.

  • Versuche einmal bei deinen sogenannten "Problem-Geräten" IPv6 in den Netzwerk-Einstellungen zu deaktivieren.

    Danke Dir Tuxine das wird es gewesen sein, klar hat der neue Router schon IPv6.

    Hab auf beiden Kisten IPv6 erstmal deaktiviert. Hier gibts noch keine 5G Geräte, daher bislang auch nicht erforderlich.

    Werde berichten ob es nun wieder funktioniert wie gehabt - lasse daher erstmal den Thread noch offen....

    Hast Du diesbezüglich schon Vodafone kontaktiert?

    Die kennen ihre Kisten am besten und bisher fand ich den Support von denen recht gut.

    Danke Dir, ja hab ich schon, aber die haben keinen Plan von Linux und steigen da ziemlich sofort aus...und vermutlich lags ja an der Einstellung dort.

    ...daß bei derartigen Umstellungen am Router (oder halt neuen Routern) die WLAN-Verbindungen der älteren Geräte komplett gelöscht und neu eingerichtet werden sollten - vielleicht sorgt der Schritt ja auch in der vorliegenden Situation für Stabilität.

    Danke auch dir, aber die Verbindungen hatte ich auch schon gelöscht und komplett neu gemacht, also daran lag es nicht alleine, aber die IPv6 Einstellung dürfte es gewesen sein.

    "Es gibt ein Prinzip, das als Schranke gegen jede Information dient, als Beweis gegen jedes Argument und das niemals fehlschlagen wird die Menschheit in immerwährender Unwissenheit zu halten, dieses Prinzip heißt: Verurteilung vor der Untersuchung." Carl Sagan

  • Liegt vermutlich an der WPA2 - 3 Verschlüsselung, alte Wlanmodule / Adapter können damit nichts anfangen.

    2 Möglichkeiten:

    Am Router WEP Verschlüsselung aktivieren, finde ich nicht so prickelnd, würde ich aber malausprobieren nur um sicher zu sein.

    USB Wlan Adapter besorgen, die können WPA

    Edited 2 times, last by Cm69: Ergänzung: Alte Wlan Module können auch kein 5Ghz , die können nur 2,4Ghz, mal prüfen... (July 29, 2025 at 7:14 PM).

  • Hab auf beiden Kisten IPv6 erstmal deaktiviert.

    Hast du auch am Router etwas umgestellt?

    Ich habe Vodafone Kabel, falls das relevant ist. Bei mir verlieren sporadisch die Repeater das WLAN. Wenn ich den Router kurz vom Strom nehme geht's danach wieder ohne irgendwas anderes zu machen.

  • Hast du auch am Router etwas umgestellt?

    Am Router ist IPv6 nicht aktiv, bzw. es ist keine IP vorhanden. Außerdem gibt es keinen Switch dies separat zu deaktivieren.

    Noch sieht es aber nach Erfolg aus - will mich aber nicht zu früh freuen. Noch wird getestet.

    "Es gibt ein Prinzip, das als Schranke gegen jede Information dient, als Beweis gegen jedes Argument und das niemals fehlschlagen wird die Menschheit in immerwährender Unwissenheit zu halten, dieses Prinzip heißt: Verurteilung vor der Untersuchung." Carl Sagan

  • Ich schieße jetzt auch mal in die Luft: Alte Geräte hatten meist eine schlechte WLAN Verbindung und es wurde immer volle Leistung abgerufen. Bei neueren Routern der Telekom kann ich die Leistung des Routers einstellen. Könnte sein, wenn Dein Router auf Minimum eingestellt ist, kann ihn Dein Dell nicht finden, außer Du bist nahe dran. Somit würde die Verbindung abbrechen. Neuere Geräte mit höherer Empfangsleistung wären davon nicht betroffen.

    Nichts auf der Welt ist so mächtig, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo)

  • Moin,

    bei uns im Verein hatten wir auch Probleme mit einigen Retro Computern ins Netzwerk. zu bekommen. Wir haben dafür dann eine eigene Fritzbox als AP aufgestellt. Seitdem ist das Problem beseitigt. IPv6 ist bei dem AP ebenfalls aus.

    LG

    Olav

    Die Grundlage aller Fundamente ist die Basis. :!::?::)

    Das Linux Universum ist unendlich. groß . Daher ist es manchmal schwer die passende Lösung zu finden. A b e r es gibt immer eine :)


    Bitte beachten Sie dass nicht alle meine Kommentare für Anfänger immer geeignet sind.

  • So, ich muss den Thread doch nochmal hochkramen.

    Nachdem sich zunächst die Einstellung ohne IPv6 als hilfreich erwiesen hatte, gibt es nun an beiden Geräten, meinem Dell Mini 10v und dem Acer Travelmate 5742 weiterhin die Probleme.

    Tatsächlich funktionierte mit beiden Geräten alles mehrere Tage einwandfrei, bis heute erneut ein Verbindungsabriss eintrat.

    Die Symptome stellen sich folgendermaßen dar: Nach dem Booten sind die Geräte zunächst ohne Probleme im WLAN, bauen also beim Start die Verbindung zur Easybox auf. Leider ist dies völlig unregelmäßig von kurzer oder eben längerer Dauer. D.h. zunächst klappt alles einwandfrei, Internet surfen ist mit guter Geschwindigkeit möglich, das auch an mehreren Tagen. Ohne weiteren ersichtlichen Grund, wird die Verbindung zur Easybox plötzlich getrennt oder aber erst gar nicht aufgebaut. Es wird zwar wieder versucht diese aufzubauen. Was meistens scheitert - aber eben auch nicht immer. Ignoriert man dies erscheint oft nach Stunden plötzlich wieder ein Verbindungsaufbau der klappt. Wie ein Zufallsgenerator....

    Wenn der Wiederaufbau scheitert kommt es zu einem weiteren unverständlichen Sachverhalt, denn die Easybox wird im Netzwerkmanager des auf dem Acer installierten Manjaro und auch im MX des Dell in den verfügbaren WLAN-Netzwerken nicht mehr aufgeführt. Jedoch alle anderem WLAN-Netzwerke im Haus werden gelistet. Auch ein Neustart des Rechners führt zu keinem anderen Ergebnis - mein eigenes WLAN existiert einfach nicht mehr. Gleichzeitig bin ich aber mit mehreren anderen Geräten über mein WLAN im Internet und die Verbindung ist darauf auch stabil. Da es sich beim Acer um ein Dualboot-System mit Windows 10 handelt, auch beim Betrieb mit Windows ist die WLAN-Verbindung einwandfrei.

    Das einzige was bislang temporär, jedoch auch nicht dauerhaft mit Linux geholfen hat war die Easybox kurz vom Netz zu trennen und diese neu zu starten. Danach wird i.d.R. von beiden Geräten auch das WLAN mit meiner SSID angezeigt und eine Verbindung hergestellt - diese trennt allerdings oft schon nach wenigen Minuten wieder.

    Um auszuschließen, dass es nicht an der Broadcom WLAN Karten liegt, habe ich die Geräte auch schon mit dem Smartphone als Hotspot verbunden. Darüber bleibt die Verbindung auch über Stunden stabil, auch im Linux.

    Hingegen mit einem mobilen Huawei Router (ebenfalls von Vodafone) stellt sich das gleiche Problem dar.

    Ich kann mir eigentlich langsam nur noch vorstellen, dass es ggf. an der Box liegt. Denn sowohl mit der alten Easybox 803, als auch mit dem jahrelang parallel installierten Linux Mint 20.3 Cinnamon und auf dem Dell MX 19.4 gab es keine Probleme.

    Langsam bin ich schwer genervt. Es kann ja nicht sein, dass genau diese zwei Geräte durch den neuen Router temporär einfach "kaltgestellt" werden.

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  • Ich habe zwar nicht soviel Ahnung, aber mir ist etwas eingefallen. Beim Router von Vodafone ist ja bestimmt 2.4 GHz und 5 GHz möglich. Hast du schon mal versucht, eines der beiden abzuschalten (nur 2.4 und nur 5 Ghz)?

    Ich frage deshalb, weil ich hier einige Shelly Plug S (Strommessung) laufen habe, die funktionieren nur mit 2.4 GHz, während der Einrichtung muss 5GHz deaktiviert werden. Wenn sie verbunden sind, kann ich anschließend auch wieder 5 GHz einschalten.

  • Hallo Zusammen,

    nun ja auch die Frequenz habe ich versucht manuell einzuschränken. Aber auch das hatte keinen Erfolg.

    Leider habe ich auch einige ältere Geräte (siehe oben). Ich habs also zunächst mit 5 GHz versucht, danach fielen diese älteren raus. Nun könnte man meinen, mit 2,4 müssten die also auf jeden Fall gespeichert bleiben - war aber nicht so. Also wieder aufs Band-Steering zurück gewechselt.

    Heute nun hab ich es mal mit festen MAC-Adressen versucht - mal sehen ob das was bringt.

    Aber ich hab wenig Hoffnung, denn ich hab im Vodafone Forum wohl einen, bzw. mehrere Leidensgenossen gefunden, die seit Jahren (hier bis zurück ins Jahr 2022) das Problem haben, aber leider wurde weder vom Support noch von sonst jemandem eine Lösung gepostet.

    Tatsächlich geht es wohl darum, dass die Easybox 805 zwar "angeblich" bis zu 32 Geräte einbinden und verwalten kann, tatsächlich aber sieht es so aus, das es ab mehr als drei Geräten unzuverlässig wird. Irgendwie hab ich auch gelegentliche Firmware-Updates in Verdacht, da die Ereignisprotokolle auf regelmäßige Updates hindeuten.

    Fakt ist, das Gerät vergisst regelmäßig Geräte die bereits als bekannte WLAN Geräte gespeichert waren. Sowohl die Bezeichnungen verschwinden, als auch die Registrierung an sich. Erstaunlicherweise jedoch ist dies nicht bei allen Geräten so. Ein bis vor wenigen Wochen vorhandenes Dienst-iphone 8 wird nach wie vor angezeigt, obwohl das Gerät nun seit fast zwei Monaten nicht mehr angemeldet war und ebenfalls schon 8 Jahre alt, unsere Amazon-Kindle's jedoch sind regelmäßig verschwunden, ebenso, die beiden älteren og. Notebooks, bzw. ein älteres Tablet und auch unsere alten Android-Smartphones, die aber hier immer noch eingeschaltet als Reserve mit aktivem WLAN liegen.

    Übrigens die Antwort an den im Vodafone Forum Betroffenen lautete: Man könne die Funktion von WLAN nicht vertraglich garantieren und er solle sich doch an die Hersteller der entsprechenden Geräte wenden....

    Soviel zum Thema technische Kompetenz.....:cursing:

    Also falls zufällig jemand diese besch..... Easybox 805 im Einsatz hat und ggf. eine Lösung für das Problem, ich wäre wirklich dankbar für jeden Hinweis.

    PS:....hab inzwischen erfahren, das Problem sei wohl bei Vodafone bekannt. Man versucht dazu gerne das sogen. "Super-WLAN" an die Kunden zu verhökern. Kostet monatlich miete und ist nur ein Repeater/WLAN-Verstärker, sonst nichts. Hat aber mit dem Problem der 805 nichts zu tun. Denn alle Betroffenen klagen über das "Verschwinden" von angemeldeten Geräten aus dem eigenen WLAN. Sie werden einfach rausgekickt und erscheint dann in den Netzwerkeinstellung so als handele es sich um ein verborgenes WLAN ohne SSID broadcasting - was aber gar nicht der Fall ist. Es werden weiterhin auch die Gerätebezeichnungen "vergessen" und falls sie wiedergefunden werden durch kryptische Bezeichnungen ersetzt.

    "Es gibt ein Prinzip, das als Schranke gegen jede Information dient, als Beweis gegen jedes Argument und das niemals fehlschlagen wird die Menschheit in immerwährender Unwissenheit zu halten, dieses Prinzip heißt: Verurteilung vor der Untersuchung." Carl Sagan

    Edited 2 times, last by tempograd (August 6, 2025 at 2:25 PM).

  • Klasse Idee, nur will ich nicht einen Router bezahlen, den mir eigentlich der Provider zur Verfügung stellen muss....es hatte ja vorher auch 10 Jahre lang perfekt funktioniert. Nur weil die so einen Dreck unters Volk jubeln, mach ich deren Arbeit, no way. Sorry dafür, aber das musste jetzt mal raus.

    Die sollen mal ein vernünftiges Firmware-Update rausgeben, kann ja nicht sooo schwer sein, das schaffen ja andere Hersteller auch.

    "Es gibt ein Prinzip, das als Schranke gegen jede Information dient, als Beweis gegen jedes Argument und das niemals fehlschlagen wird die Menschheit in immerwährender Unwissenheit zu halten, dieses Prinzip heißt: Verurteilung vor der Untersuchung." Carl Sagan

  • Wo steht dass dir der Provider diesen Stellen muss? Noch dazu muss man dass Ding meistens mieten.

    Aber mir wird dass hier zu dumm, frag doch Mal ne KI ob sie dir ne ordentlich Software für deinen Router schreiben kann.

  • Wo steht dass dir der Provider diesen Stellen muss? Noch dazu muss man dass Ding meistens mieten.

    Aber mir wird dass hier zu dumm, frag doch Mal ne KI ob sie dir ne ordentlich Software für deinen Router schreiben kann.

    Standard Router stellen sie meist kostenlos, die besseren kann man mieten ja. Werd mir weiterhin eine Fritz kaufen und nicht am falschen Ende sparen.

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