Baut euch doch ein eigenes OS was Windows - Ubuntu - Mac vereint und nennt es
WUMAC
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*ironie off
Baut euch doch ein eigenes OS was Windows - Ubuntu - Mac vereint und nennt es
WUMAC
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*ironie off
BTW: Die Markenrechte habe ich mir schon gesichert ![]()
Linux-Distros mir Mac oder Windows Optik gibt es ja schon. Muss nicht mehr erfunden werden. Aber wer will schon eine Linux-Distro mit Windows Optik? Ist ja wie ein Ferrari mit Dacia Optik. ![]()
Ist ja wie ein Ferrari mit Dacia Optik
Nanana, ganz dünnes Eis.
Ich fahre Dacia. ![]()
Linux-Distros mir Mac oder Windows Optik gibt es ja schon. Muss nicht mehr erfunden werden. Aber wer will schon eine Linux-Distro mit Windows Optik? Ist ja wie ein Ferrari mit Dacia Optik.
Fehlt nur noch eine Distro mit dem schlechtesten aus beiden Welten. ![]()
Nanana, ganz dünnes Eis.
Ich fahre Dacia.
Und willst damit sagen, dass ein 15k Dacia besser aussieht als ein 1 Mio. Ferrari?
Aber ja, alles Geschmacksache. Darum gibt es ja Leute die lieber Windows anstelle Linux verwenden.
Nur dass Windows "teuer" (kostenpflichtig) ist und Linux kostenlos. Also am Preis liegt es nicht immer.
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WUMAC
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Machen die Chinesen gerade. Auf Linux nennt sich das "Deepin" und ausserhalb Linux "HarmonyOS NEXT".
Linux-Distros mir Mac oder Windows Optik gibt es ja schon. Muss nicht mehr erfunden werden. Aber wer will schon eine Linux-Distro mit Windows Optik? Ist ja wie ein Ferrari mit Dacia Optik.
Da würde der Ferrari endlich mal nach was aussehen.
Ich fahre Dacia.
Jaaa - das denkst du. Vielleicht haben sie dich übers Ohr gehauen und es ist nur ein Ferrari.
Und zum Thema:
Es soll nur funktionieren UND gut aussehen!
Ja, so ises - zumindest im Moment noch.
Bei Windows hab ich hingegen immer mehr das Gefühl, das Betriebssystem verkommt langsam zum Verkaufssystem für der Clouddienste. Neben dem Druck, bei der Installation online ein Windows-Konto anzulegen will auch Edge immer wieder das Browsen übernehmen und Office 365 bietet an allen Ecken und Enden seinen Dienst an. Mittlerweile ist auch Copilot mit in den "Angeboten". Auf mich wirkt Windows zunehmend nach Produktplattform und weniger nach Betriebssystem, dass einfach nur die Nutzbarkeit des Rechners gewährleisten soll.
Treffer, versenkt! Du schreibst mir aus der Seele. ![]()
Gruß,
wbit
Interressanter Thread. Ich vermisse folgendes, will es mal aus der Sicht eines Umsteigers bzw. Linux-Frischlings erklären.
Für mich ist und bleibt es Linux, trotz dessen viele sagen, es betrifft nur den Kernel. Dann dachte ich mir, welche Desktops gibt es eigentlich und bin davon ausgegangen, daß gleiche Namen doch recht ähnlich sind.
Z.B. Gnome-Desktops sind Touchscreen-optimiert, dachte ich. Dann traf ich auf eine Distro die den Desktop als Gnome bezeichnet, aber aussieht wie Cinnamon. Meine Verwirrung besteht bis heute.
Dann hab ich mir mal den Spaß gemacht und alle Desktop-Namen gesammelt (es fehlen bestimmt einige):
Budgie, Cinnamon, Fvwm, Gnome, KDE Plasma, LXDE, LXQt, Mate, Moksha, Openbox, Pantheon, Pixel, Trinity, Unity, Wmii, XFCE, RazorQt, Deepin, Cosmic, Lumina, CDE, Enlightenment, AfterStep, Awesome, Blackbox, Bliss, bspwm, Calla, Compiz, ctwm, Cutefish, dwm, EOS Shell, Fluxbox, FLY, GNUstep, Guano, Haiku, HerbstluftWM, Hildon, Hyprland, i3, IceWM, JWM, KDE Plasma Mobile, Kodi, LeftWM, Maui Shell, Notion, Orbital, Pearl, Phosh, Pinboard, Ratpoison, ReactOS Explorer, RetroArch, Rox, Sleex, Sugar, Sway, Sxmo, Theom, Trebuchet, UKUI, Wayfire, WebUI, Weston, WindowMaker, Xmonad
Da bin ich überfordert! Ich hab auch keine Lust, die Geschichte jedes Desktops auswendig zu lernen.
Für mich gibt es jetzt nur die Distros und jede mit mehreren Desktops. Ich hab in meiner VirtualBox ca. 50 Distros und da schaue ich mir andere an. Ich möchte nicht wechseln, die sind nur zum anschauen.
Als Neuling bin ich total verwirrt.
Steffen Die Frage ist warum kümmert es dich? Bei Windows oder MacOs machst du dir doch auch keine Gedanken darüber wie der Desktop heisst.
Als Einsteiger ist das alles relativ simpel. Schau dir 2-3 Mainstream Distributionen (Ubuntu, OpenSuse, Mint) etc an und wähle die aus, dir dir am besten gefällt.
Wie der Desktop oder Dateimanager heisst die die Distribution verwendet ist dann doch völlig egal.
Da bin ich überfordert! Ich hab auch keine Lust, die Geschichte jedes Desktops auswendig zu lernen.
Brauchst du auch nicht.
Außerdem hast du einfach alles irgendwie vermischt. Du hast Desktops mit Fenstermanagern vermischt.
Der Fenstermanager ist der Teil, der die Fenster „managt“, während die Desktop-Umgebung die komplette Arbeitsumgebung samt Fenstermanager, Desktop-Hintergrund, Menüs, Icons und Helferprogrammen bereitstellt.
Hier hast du einen Link für die verschiedenen gängigen Dektops.
Comparison of tiling window managers - ArchWiki
Als Neuling bin ich total verwirrt.
Das verwirrt wirklich, 50 Distributionen installieren und sich dann als Neuling bezeichnet.
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Steffen Die Frage ist warum kümmert es dich? Bei Windows oder MacOs machst du dir doch auch keine Gedanken darüber wie der Desktop heisst.
Windows hat nur einen Desktop, darüber brauche ich nicht nachdenken. Unter Linux gibt es anscheinend etliche. Ich wollte viele kennenlernen und Favoriten herausarbeiten. So wie es aussieht, kann jeder Desktop so aussehen wie andere. Da gibt es keine Regel, jedenfalls ist sie mir nicht klar und (wie ich bereits schrieb) hab ich keine Lust die Geschichte jedes Desktops und damit seine Ableitung auswendig zu lernen.
Deswegen sage ich ja simpel. Schau dir 2-3 Mainstream Distirbutionen an, nimm die, die dir am besten gefällt und denk nicht über die Desktops nach.
Du hast Desktops mit Fenstermanagern vermischt.
Hier hast du einen Link für die verschiedenen gängigen Dektops.
https://wiki.archlinux.org/title/Comparis…window_managers
Das lese ich mir mal in Ruhe durch. Danke!
Das verwirrt wirklich, 50 Distributionen installieren und sich dann als Neuling bezeichnet.
VirtualBox ist extrem einfach und eine verdammt gute Möglichkeit, andere OS zu probieren. ![]()
nimm die, die dir am besten gefällt
Vielleicht auch erst den Desktop wählen und anschließend die Distribution.
Vielleicht auch erst den Desktop wählen und anschließend die Distribution.
Warum? Man kann auf jeder Distribution jede Desktopumgebung oder jeden WM installieren.
Genau wie man jedes Programm da installieren kann, das ist alles Distributionsunabhaengig.
Warum? Man kann auf jeder Distribution jede Desktopumgebung oder jeden WM installieren.
Genau wie man jedes Programm da installieren kann, das ist alles Distributionsunabhaengig.
Das kannst Du Fortgeschrittenen empfehlen. Für Anfänger ist diese Herangehensweise nicht geeignet.
Da halte ich es mit Borrtux, erst den Desktop dann die Distro.
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