In den Linux-Kernel ist bereits von Haus aus eine Firewall integriert.
Für die Verwaltung der Netzwerkpaketfilterung wird in der Regel das Tool "iptabels" genutzt.
Da die Konfiguration von iptables aber sehr kompliziert und dadurch auch ziemlich fehleranfällig, wenn man keine große Kenntnis darüber hat.
Um die Nutzung einer Firewall stark zu vereinfachen, werden in Linux-Distributionen einfachere Frontends mitgeliefert, welche unter der Haube aber iptables nutzen.
Auf Debian basierende Distributionen nutzen ufw (uncomplicated firewall), auf Red Hat basierende Distributionen firewalld.