Ich betreue sehr sehr viele Menschen im bekannten Kreis, aber auch im Linux Support, wie sie ihren Rechner nutzen, wie sie Linux nutzen. Und dabei sind mir tatsächlich viele verschiedene Sachen aufgefallen, die ganz ganz ganz viele falsch machen und wahrscheinlich auch du falsch machen wirst. Ich würde sagen, lass uns nicht lang weiter rum reden und kommen wir zu den ersten Sachen, die ich auch selber falsch mache oder immer wieder falsch mache und zwar ist das eine Sache im Terminal, wenn wir nämlich jetzt einmal einen neuen Ordner erstellen, beispielsweise test, dann können wir uns den hier anschauen mit ls und diesen Ordner jetzt, den wir eben erst erstellt haben, ich sag mal mit einer gewissen Sicherheit, dass wir wirklich diesen Ordner löschen. Und dann würden wahrscheinlich viele von euch rm-r eingeben, das bedeutet dafür, dass wir das ganze remove und minus r bedeutet rekursiv, das heißt, dass auch Ordner entfernt werden. Anstattdessen gibt es auch ein Pendant zu Make Directory zu unserem mkdir, das nennt sich rmdir. Hiermit können wir dann tatsächlich auch ganz einfach unseren Ordner, den wir jetzt hier beispielsweise versehentlich erstellt haben, dann entfernen. Und wenn wir jetzt versuchen einen Ordner zu löschen, in dem dann Dateien drin sind, dann wird uns hier gewarnt, das Verzeichnis ist nicht leer und dann wissen wir, okay gut, ich wollte eventuell das Verzeichnis gar nicht löschen und sollten wir dann doch noch mal einen Ordner löschen wollen, der dann, ich sag mal, Inhalt drin hat, dann nehmen wir das mrm-r und dieses rmdir kann man dann ganz einfach verwenden, wenn man sich verschrieben hat oder eben Ordner hat, die leer sind und dann kann man sich vergewissern, okay gut, ich lösche jetzt hier nichts aus Versehen. Nebenbei, wenn ihr mit rm-r hantiert und vor allen Dingen als Root Nutzer angemeldet seid, also beispielsweise mit sudo-i bei Ubuntu und Linux Mint, bei Debian eventuell auch, wenn ihr sudo aktiviert habt und dann mit rm-r hantiert, bitte seid da unbedingt vorsichtig, man kann super schnell auch damit ganz viel Mist bauen. Es gibt zwar mittlerweile verschiedene Vorrichtungen, die versuchen vor solchen Kurzschlüssen zu verhindern, aber beispielsweise rm-r und dann dieser Schrägstrich, wir können es mal eingeben, dann sehen wir hier tatsächlich auch eine Fehlermeldung, wo ihr hier sagt, okay gut, ich lösche oder ich passe schon drauf auf, dass du jetzt nicht diesen riesen Fehler machst, das ist aber nicht bei jeder Distribution so und von daher würde ich da unbedingt vorwarnen, immer wenn ihr als Root vor allem nur mit sudo arbeitet und rm-r eingibt, checkt das wirklich noch mal zweimal und haltet immer eine Sekunde inne, mache ich immer bei Servern oder auch bei meinem eigenen Rechner, wenn ich dann noch mal im Terminal arbeite und dann mir sicher sein kann, okay gut, ich passe dann da doch noch ein bisschen mehr auf und meine Daten oder mein Server generell oder das System ist soweit erstmal vor irgendwelchen Kurzschlüssen gesichert. Das wäre der erste Punkt, der war im Terminal, der zweite bezieht sich eher allgemein und ich bekomme so viele Fragen in den Kommentaren per E-Mail und wo man mich sonst noch erreichen kann oder lese das auch ganz ganz häufig im Internet und zwar, ja, welche Distro soll ich denn verwenden? Und das gibt dann tatsächlich doch schon einige, haben wir ja hier auch schon einige auf dem YouTube-Kanal ich ja vorgestellt, nebenbei im Dezember gibt es wieder ein Adventskalender, das heißt jeden Tag eine neue Distribution, die wir vorstellen. Ich freue mich sehr darauf, aber da liegt tatsächlich auch so ein bisschen das Kind begraben und zwar viele fokussieren sich unglaublich auf die Distribution anstatt auf den Desktop, wobei ich würde sagen, mittlerweile gleichen sie die Distributionen noch mehr als in den letzten Jahren an, zumal wir beispielsweise Flatpak oder Snap nutzen, damit kann man tatsächlich auf jeder Distribution ziemlich genau das gleiche ausführen und dann ja ähnelt sich das sehr, beispielsweise ich selber bin ja auf meinem Hauptrechner auf Debian vor circa einem Jahr gewechselt, ziemlich genau ein Jahr werden setzt und ich muss sagen, ich habe super wenig Unterschiede in der Benutzung zu Linux Mint mit Cinnamon, denn meiner Ansicht nach sollte man sich viel viel viel mehr auf den Desktop fokussieren, also auf die Oberfläche, die man nutzen möchte, anstatt auf die Distribution. Das heißt, wenn ich oder beziehungsweise so habe ich auch meine Distribution gewählt, ich schaue mir an, welche Oberfläche mir am besten gefällt, mit welcher ich am besten zurechtkomme und dann kommt danach die Distribution, denn in der Regel arbeiten wir mit der Oberfläche viel viel mehr als mit der Distribution und von daher solltet ihr euch entscheiden, okay was für ein Typ bin ich, mag ich lieber KDE mehr, mag ich GNOME mehr oder dann doch ein Cinnamon oder seid ihr noch mal von der Sparte XFCE und wählt dann nach dem Desktop eure Distribution aus und dann habt ihr meiner Ansicht nach auf jeden Fall die richtigere Herangehensweise und eventuell sogar eine ganz andere Entscheidung, wie wenn ihr jetzt einfach voran sagt, ja ich nehme jetzt den Linux Mint, weil das empfiehlt dieser komische Typ auf YouTube, sondern wählt aus welchen Desktop mögt ihr am besten und wählt dann dadurch die Distribution aus, und wer eben nicht so ganz genau Bescheid weiß, ja was soll ich denn nehmen oder vielleicht wenn du jetzt gerade ganz am Anfang stehst von Linux, dann hör gerne auf mich, wenn du möchtest, ich empfehle jedem Anfänger Linux Mint Cinnamon, ist meiner Ansicht nach ein sehr sehr gutes Gesamtpaket, nutze ich auch die gesamte Zeit oder fast die gesamte Zeit jetzt hier auf meinem Laptop unterwegs und da läuft natürlich sogar auch noch ein Linux Mint und ich würde hier auch erstmal nicht wechseln. Dann kommen wir zu einem weiteren Punkt, wo ich sagen würde, ja viele Menschen machen das nicht genug oder machen das gar nicht und zwar bleiben sie in ihren alten Gewohnheiten fest, wie sie den PC nutzen und probieren nicht mal neue Art und Weise aus, den Rechner zu nutzen. Mach ich beispielsweise immer wieder, ich versuche neue Programme in meinen Arbeitsablauf zu implementieren und ist auch nur jedes fünfte Programm, sage ich mal erfolgreich und schmiege sich meinem Arbeitsalltag an, dann ist das für mich auf jeden Fall ein großer Zugewinn, von daher kann ich euch auch nur sehr motivieren, neue Programme in verschiedenen Bereichen auszuprobieren, zu checken, okay was machen die Alternativen und wenn es einem dann nach ein, zwei Wochen nicht gefällt, dann kann man ja immer noch wieder zurück zum alten, aber man weiß, okay gut, ich habe das verifiziert, dass ich für mich mit meiner Arbeitsweise auf dem richtigen Weg bin und dass ich jetzt nicht ganz groß was verpasse. Und was gibt es da vielleicht für Anwendungen, die ihr verpassen könntet und manche wissen natürlich auch schon, was jetzt kommt und das ist beispielsweise der Linux Assistant, hier haben wir ihn, gibt es mittlerweile in der Anwendungsverwaltung zum installieren, ganz normal, aber die Frage ist, was macht der Linux Assistant oder wofür nutze ich den Linux Assistant in meinem Arbeitsalltag, obwohl ich Linux dann doch sehr, sehr viel nutze und dann doch das ein oder andere weiß, was der Linux Assistant einem natürlich abnimmt. Das wäre zum einen die Einrichtung von dem Linux Assistant, jeden neuen Rechner, den ich installiere für Bekannte oder auch meinen eigenen Rechner oder sowas, dann nutze ich dafür den Linux Assistant, dass er mir die ersten Schritte abnimmt. Das ist zum einen ein Punkt, natürlich gibt es dann noch beispielsweise den Leistungsmodus. Ich zeige ihn euch jetzt hier mal, dort kann man auswählen, ob man im Energiesparmodus sein möchte, im ausgewogenen Modus oder im Leistungsmodus. Die GNOME Nutzer unter euch werden das sicher schon kennen, ihr könnt das direkt in der Oberfläche auswählen. Die Cinnamon Nutzer beispielsweise sind da noch abgehängt, aber der Linux Assistant implementiert das nach und macht quasi genau das gleiche wie der GNOME Desktop oder andere Desktops und von daher ist das beispielsweise eine Sache, die ich noch regelmäßig nutze und einstelle und vor allen Dingen meine Ordner zu suchen oder Dateien, die ich letztens geöffnet habe. Hier sehen wir, gehen die ersten Vorschläge schon durch, denn somit kann ich super schnell und super einfach verschiedene Ordner öffnen und zuvor habe ich da immer mehrere Sekunden, vielleicht manchmal eine Minute verloren, bis ich im richtigen Ordner war oder den richtigen Ordner geöffnet habe. Jetzt kann ich beispielsweise einfach mal Rechnungen eingeben und finde dann alle meine Ordner mit den Rechnungen von den verschiedenen Faden her. Von daher alleine als sehr sehr schnelle Datei und Ordner-Suche sehr zu empfehlen, nutze ich die ganze Zeit. Aber natürlich gibt es noch viele weitere Programme, die ich sehr empfehlen kann und ans Herz legen kann. Dafür werde ich hier auf diesem YouTube-Kanal in den nächsten Wochen noch mal ein Video produzieren. Das heißt, wenn ihr es noch nicht getan habt, abonniert gerne Linux Guide, dass ihr das auf jeden Fall nicht verpasst. Einen kleinen Vorgeschmack möchte ich noch mal geben, beispielsweise Solanum nennt sich das, ist meiner Ansicht nach ein tolles Programm für die Leute, die die Pomodoro-Technik gerne anwenden. Ist einer der Punkte, die ich doch immer wieder anwende. Aber es gibt noch so viel weitere coole Software, also klickt euch da mal gerne durch. Ich denke ihr werdet es langfristig nicht bereuen und implementiert ihr nur wenige Sachen in eurem Arbeitsalltag neu, könnt ihr langfristig doch noch mal einiges mehr an Geschwindigkeit erreichen, wenn ihr den Rechner vor allem den dann produktiv nutzen müsst oder möchtet. Ja und ich würde sagen, lasst uns zu einem weiteren Punkt geben, was ich früher auch häufig gemacht habe und ich denke viele von euch auch, ich kann aber davor immer nur warnen und zwar irgendwelche Terminal-Kommandos aus dem Internet einzugeben, auch auf einem Produktivsystem, wo man vielleicht am Anfang noch gar nicht so richtig weiß, okay was macht denn das eigentlich oder irgendwelche Bash-Scripts direkt aus dem Internet ausführen mit CURL beispielsweise, habe ich auch immer mal wieder in einem ein oder anderen Livestream gemacht, also machen müssen und da ist es wichtig, dass man sich zuvor anschaut, was die Dinger machen und was denn das eigentlich auf dem Rechner bewirkt. Ich muss sagen, das ist teilweise vor allen Dingen als Anfänger relativ schwierig zu verstehen, weil man halt eben viele Fachbegriffe noch nicht weiß und verschiedene Module noch nicht versteht, von daher seid da immer auf der Hut, vor allen Dingen, wenn ihr ein bisschen mehr von Linux versteht, unbedingt auch gerne mal 1-2 Minuten länger Zeit nehmen, um Sachen an eurem Produktivsystem zu verändern und an alle Nutzer, die vielleicht noch nicht so erfahren sind unter Linux, kann ich euch nur empfehlen, das an jemanden abzugeben, vor allen Dingen, wenn ihr am Anfang ein Problem habt, der sich eventuell ein bisschen besser mit Linux auskennt, beispielsweise das Linux Guides Forum ist da ein hervorragender Platz. Egal, welche Linux-Distribution ihr nutzt, schaut euch das gerne mal an, eine sehr, sehr nette, aber auch sehr aktive Community. Jetzt haben wir schon die 1250 geknackt. Freut mich richtig, wie gut das von euch angenommen wird und ich würde sogar sagen, außer dem Namen Linux Guides hat das Forum tatsächlich gar nicht mehr so viel mit Linux Guides zu tun, sondern wirklich mit Linux für jedermann im deutschsprachigen Raum. Egal, welches Linux ihr habt, sehr anfängerfreundlich, sehr nettes Klima, von daher auf jeden Fall zu empfehlen. Vor allen Dingen auch an Einsteiger, die da eventuell noch ein bisschen unsicherer sind. Ja, dann würde ich sagen, kommen wir zu einem weiteren Punkt und den sehe ich immer wieder bei manchen Menschen und vor allen Dingen im Linux-Bereich, weil wir so viele verschiedene Möglichkeiten haben, ist das meiner Ansicht nach auch ein Problem. Nicht so richtig, aber ich würde sagen, super helfen tut es in den wenigsten Fällen und zwar sein System so zu verkonfigurieren, dass man in Anführungszeichen das perfekte System hat. Es ist natürlich vollkommen okay, wenn man mal in den Klassiker das Hintergrundbild auswechselt, seine Favoriten anpasst und so weiter. Ich würde aber tatsächlich hingehen und sagen, dass ja Standard von den meisten Linux-Distributionen, wie sie aus der Tüte fallen, dass der schon ziemlich vernünftig ist. Ich habe beispielsweise jetzt meinen neuen Laptop mit Linux Mint vor ein paar Tagen eingerichtet und ich war, meine ich, innerhalb einer halben Stunde mit allem drum und dran fertig. Zum einen hat der Linux Assistant mir natürlich die eine oder andere Sache abgenommen, zum anderen habe ich tatsächlich das Hintergrundbild ausgewechselt, zwei, drei verschiedene Tassenkombinationen noch mal zusätzlich eingerichtet, die aktiven Ecken oben eingerichtet. Ich kann euch da mal ganz schnell mitnehmen, das sind nicht mal fünf Minuten aktive Ecke hier links oben eingerichtet, dass ich alle Fenster anzeigen lassen möchte. Ich empfehle das tatsächlich viel, manche finden das cool, manche nicht so. Wenn ich mich jetzt hier oben einmal hingehe mit der Maus, dann können wir hier unsere verschiedenen Fenster auswählen. Das wäre die Nummer eins. Dann habe ich noch mal zwei Tassenkombinationen, die ich einrichte. Das können wir unter Tastatur, unter Tastenkombination machen. Das eine wäre unter System. Die Bereitschaft, die habe ich unter Steuerung als S tatsächlich mit drin, möchte ich jetzt gerade nicht drücken, sonst fährt sich glaube ich auch mein Hostsystem runter. Das habe ich zum einen und dann noch mal in den Fenstern einmal Vollbildmodus ein- und ausschalten, habe ich auch immer mal wieder bei verschiedenen Anwendungen. Das mache ich mit der Tastenkombination Alt-F11 immer. Dann eine letzte Einstellung, die ich treffe. Die Benachrichtigungen vermisse ich auf jeden Fall nicht und lenken mich in der Regel immer nur ab und was wirklich wichtig ist, steht dann niederen auf, wenn man mal eine neue Nachricht bekommt. Irgendwann wird man diese Nachricht sowieso lesen. Also von daher habe ich alle Benachrichtigungen deaktiviert und ich glaube, das waren wirklich alle Einstellungen, die ich unter einem normalen Linux mit Cinnamon eingestellt habe, damit ich da richtig gut arbeiten kann. Vielleicht noch mal solche Sachen wie Effekte ausgestellt, weil ich die tatsächlich in meinem Alltag gar nicht brauche und das war so ziemlich, was ich wirklich an der Konfiguration von meinem Linux verändert habe. Den Rest nutze ich so, wie er aus der Tüte fällt. Ich kann nur sagen, das macht es sehr viel einfacher, wenn man mal mit anderen Rechnern arbeitet, wenn man mal seinen Rechner neu einrichten möchte. Da muss man sich dann nicht noch mal zwei, drei Tage länger hinsetzen und von daher macht euch mal Gedanken an euren Setups. Was braucht ihr wirklich? Was ist vielleicht wirklich nur eine Spielerei? Kommt natürlich auch immer drauf an, was ihr mit eurem Rechner machen wollt. Ich möchte da hauptsächlich produktiv sein und dann ist mir so viel an den Einstellungen, die möglich wären, absolut egal, weil man es wirklich nicht braucht. Ist meine Meinung, wenn ihr da andere Meinung seid oder was ihr so immer bei einem neuen Rechner sofort einrichtet, schreibt mir das sehr gerne in die Kommentare. Ist hier natürlich wieder nur eine Empfehlung. Am Ende kann natürlich jeder sein Linux so nutzen, wie er es möchte und das muss ich sagen, ist doch auch eine der schönen Sachen unter Linux. Keiner schreibt einem etwas vor, wie man was zu machen hat. Ja und das wären tatsächlich schon meine fünf Punkte, die du eventuell unter Linux nicht richtig machst oder wo wahrscheinlich noch Verbesserungsbedarf ist. Einen letzten Punkt gebe ich trotzdem nochmal und zwar machen wir alle viel zu wenig Backups. Ich selber kenne es auch. Ich sage es auch in meinen Backup Videos, ja mach das monatlich. Am Ende mache ich es vielleicht alle zwei, drei Monate, die manuellen Backups leider. Von daher, wenn ihr heute Abend nichts mehr zu tun haben solltet, dann packt einfach noch mal eure Backup Platte hin, schaut, dass eure Daten gesichert sind und dann habt ihr schon wieder einen Datensicherungspunkt. Und ich denke, das kann man sich nicht häufig genug sagen. 95 Prozent, was wahrscheinlich sogar noch mehr von uns, die schludern da. Kann ich aber wie gesagt auch sehr gut nachvollziehen. Versucht aber euch da vielleicht auch zu bessern. Ich denke, am Ende bezahlt sich das auf jeden Fall aus. Wenn ihr nicht richtig wisst, wie ihr Backups machen sollt oder eine bessere Methode sucht, habe ich dazu vor zwei, drei Wochen ein Video hier auf Linux Guides veröffentlicht. Das packe ich euch gleich in die Endcard und dann könnt ihr die Methode sehen, die ich eigentlich jeder Privatperson empfehle, seine Daten zu sichern. Und das wäre es schon zu diesem Video gewesen. Ich bedanke mich ganz, ganz herzlich fürs Zuschauen und dann sehen wir uns in der nächsten Woche wieder. Bis dahin macht es gut. Tschau.