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Die Schlacht um den Desktop: Eine Geschichte von Freiheit, Verrat und Visionen in der Linux-Welt

  • kim88
  • June 7, 2025 at 10:49 PM
  • 369 Views
  • 68 Replies

Stell dir ein digitales Schlachtfeld vor. Auf diesem Feld kämpfen nicht Armeen, sondern Ideen. Es geht um Freiheit, um die perfekte Benutzererfahrung und um die philosophische Frage, wie Software sein sollte. Willkommen in der turbulenten Welt der Linux-Desktops. Während Windows und macOS ihre Nutzer in wohlgeordnete Gärten sperren, tobt hier draußen ein ewiger, kreativer Sturm. Die Vielfalt von Projekten wie KDE, GNOME oder Xfce ist kein Zufall – sie ist das Ergebnis von tiefen Gräben, brillanten Visionen und erbitterten Kontroversen.

Contents [hideshow]
  1. Der Anfang von allem: Der Lizenzkrieg zwischen KDE und GNOME
  2. Der große Knall: Als die Giganten ihre Nutzer verrieten
    1. Die Rebellen und die Flüchtlinge: Wie aus Wut neue Welten entstanden
    2. Die Spezialisten: Jenseits des Mainstreams
    3. Ein Frieden, der vom Krieg lebt

Der Anfang von allem: Der Lizenzkrieg zwischen KDE und GNOME

Ende der 90er-Jahre war die grafische Oberfläche von Linux noch eine Wüste. Matthias Ettrich, ein deutscher Entwickler, hatte eine Vision: einen konsistenten, modernen und visuell ansprechenden Desktop, der es mit Windows aufnehmen konnte. 1996 startete er das Projekt KDE. Die Idee war grandios, doch sie hatte einen Geburtsfehler, der die Community spalten sollte: KDE basierte auf dem Qt-Toolkit, das damals unter einer proprietären Lizenz stand.

Quelle: Wikipedia - Bild ist unter der GPL: https://de.wikipedia.org/wiki/KDE#/media/Datei:KDE_1.0.png

Für viele in der jungen Open-Source-Bewegung war das ein Verrat an den eigenen Idealen. Ein freier Desktop auf unfreiem Fundament? Undenkbar! Diese ideologische Kluft war die Geburtsstunde von GNOME im Jahr 1997. Angeführt von Miguel de Icaza und Federico Mena, trat GNOME an, um eine vollständig freie Alternative zu schaffen. Sie setzten auf das damals noch junge GTK-Toolkit. Der erste große Glaubenskrieg war entfacht. Es ging nicht nur um Code, sondern um die Seele von Open Source. KDE gegen GNOME war nicht nur ein technischer Wettstreit, sondern ein Kampf der Philosophien.

Quelle: Wikipedia - Bild unter der GPL: https://de.wikipedia.org/wiki/Gnome#/me…ritorio-1.x.png

Der große Knall: Als die Giganten ihre Nutzer verrieten

Jahre vergingen. KDE und GNOME wurden erwachsen, beide auf ihre Weise erfolgreich. Doch dann, Ende der 2000er, erschütterten zwei Beben die Linux-Welt – ausgelöst von ebenjenen Giganten, die sie aufgebaut hatten.

Zuerst kam KDE 4 im Jahr 2008. Angetrieben von grenzenlosem Ehrgeiz, wollten die Entwickler alles neu machen: ein neuer Unterbau, neue Technologien, neue Möglichkeiten. Das Problem? Das Ergebnis war ein digitaler Scherbenhaufen. KDE 4 wurde viel zu früh veröffentlicht. Es war instabil, Funktionen fehlten, und das, was da war, funktionierte oft nicht. Viele treue Nutzer, die KDE für seine Stabilität und Anpassbarkeit liebten, fühlten sich vor den Kopf gestoßen. Sie sprachen von einem "UX-Desaster" und wanderten in Scharen ab.

Drei Jahre später zog GNOME nach – und der Aufschrei war noch lauter. Mit GNOME 3 präsentierten die Entwickler 2011 nicht einfach ein Update, sondern einen radikalen Bruch mit allem, was heilig war. Das klassische Panel, der Desktop als Ordner, sogar die Minimieren-Schaltfläche – alles weg. Stattdessen gab es die "GNOME Shell", einen aufgeräumten, Workflow-orientierten Desktop, der für Touchscreens optimiert schien.

Die Community explodierte. "Arrogant!", schrien die einen, "unbenutzbar!" die anderen. Die Entwickler verteidigten ihre Design-Entscheidungen mit "Usability Studies" und vertraten die Haltung, die Nutzer müssten sich eben anpassen. Für viele war dies der ultimative Vertrauensbruch. Der Desktop, den sie über Jahre lieb gewonnen hatten, wurde ihnen von Entwicklern entrissen, die ihre Bedürfnisse offenbar ignorierten.

Die Rebellen und die Flüchtlinge: Wie aus Wut neue Welten entstanden

Diese Beben hinterlassen eine Landschaft voller "Desktop-Flüchtlinge". Doch aus den Trümmern erwuchsen neue Hoffnungsträger und sichere Häfen.

Wer einfach nur seine Ruhe wollte, landete bei Xfce. Seit 1996 entwickelte sich dieses Projekt langsam, aber stetig. Sein Ziel war nie, das Rad neu zu erfinden, sondern einen leichten, stabilen und ressourcenschonenden Desktop zu bieten. Genau diese konservative Haltung machte es zur Rettung für all jene, denen die Experimente von KDE und GNOME zu viel wurden. Xfces große Kontroverse ist, dass es keine hat – und genau das ist seine Stärke.

Andere wollten nicht nur Zuflucht, sie wollten Rebellion. Als GNOME 3 erschien, weigerten sich viele, ihren geliebten GNOME-2-Desktop aufzugeben. Aus diesem Widerstand wurde MATE geboren, ein direkter Fork, der das klassische Erlebnis am Leben erhalten sollte. Anfangs als rückständiges "Resteverwertungs-Projekt" belächelt, bewies MATE, dass der Bedarf für einen traditionellen Desktop riesig war.

Einen pragmatischeren Weg ging das Team von Linux Mint. Statt das alte System zu konservieren, nahmen sie die moderne Technik von GNOME 3 und bauten darauf eine klassische, vertraute Oberfläche. Das Ergebnis war Cinnamon. Es war der perfekte Kompromiss: moderne Technologie unter der Haube, aber eine Bedienung, die niemanden vor den Kopf stieß. Einst als "unnötiger Fork" kritisiert, ist Cinnamon heute ein eigenständiges und äußerst beliebtes Projekt, das beweist: Man kann innovativ sein, ohne seine Nutzer zu verprellen.

Die Spezialisten: Jenseits des Mainstreams

Neben den großen Dramen blühte stets eine Vielzahl kleinerer Projekte. LXDE und später LXQt verschrieben sich dem radikalen Minimalismus – ideal für alte Rechner. Doch selbst hier kam es zum Bruch: Der Gründer entschied, von GTK auf Qt umzusteigen, was die Community spaltete. Und dann gibt es da noch Enlightenment, ein Projekt, älter als KDE und GNOME. Mit seinen eigenen Bibliotheken und einem Fokus auf Ästhetik und Effizienz war es immer anders, immer ein Kunstwerk – aber vielleicht gerade deshalb nie mehr als ein Nischenprodukt für Enthusiasten.

Ein Frieden, der vom Krieg lebt

Die Geschichte der Linux-Desktops ist kein gerader Weg zum Erfolg. Sie ist ein ständiges Ringen, ein Kreislauf aus Vision, Zerstörung und Wiedergeburt. Jede Kontroverse, jeder "Verrat" an den Nutzern, führte zu neuen Ideen und neuen Projekten.

  • KDE ist der ewige Innovator, der für seinen Mut oft bestraft wurde.
  • GNOME ist der sture Visionär, der für seine Klarheit einen Bürgerkrieg in Kauf nahm.
  • Xfce ist der Fels in der Brandung, der Stabilität über Glanz stellt.
  • MATE und Cinnamon sind die Kinder der Rebellion, die beweisen, dass die Community das letzte Wort hat.

So anstrengend diese Fragmentierung manchmal wirkt, sie ist das ultimative Zeichen digitaler Selbstbestimmung. Sie stellt sicher, dass es für jede Philosophie, jeden Geschmack und jeden Frust eine Heimat gibt. Und genau dieser Widerspruch ist es, der den Linux-Desktop so lebendig, so faszinierend und so menschlich macht.

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Replies 68

defcon42
June 8, 2025 at 7:05 AM

Solange Linux auf diesem Schlachtfeld aber mehr kämpft als kreativ zu sein, wird es nie eine Chance gegen Windows und macOS haben. Das ist die traurige Wahrheit. Es reicht nicht, sich auf der "guten" Seite stehend zu fühlen.

Ich arbeite jetzt seit über 35 Jahren mit Computern und seit 3 Jahren mit Linux. Das Fazit ist durchaus ernüchternd. Ich werde natürlich weiterhin Linux nutzen, aber mein aktueller Laptop hat mittlerweile nur noch Windows drauf, der Backup Laptop wird für Linux genutzt. Dazu noch ein Mac mini mit macOS. Der Hauptgrund dafür ist dieses Schlachtfeld, dass mir über die 3 Jahre immer unangenehmer geworden ist. Nicht wegen der Distros, sondern der Communities. Recht haben, sich als was Besseres fühlen als alle, die Linux nicht als heiligen Gral ansehen. Diese Community ist größtenteils eine Ausnahme - deswegen bin ich auch nur noch hier - aber es gibt immer noch zuviele von den Gralshütern. Und dieses Verhalten wird die Leute nie zu Linux bringen.

Bitte keine Diskussion, der Artikel von kim ist grundsätzlich gut, aber ich werde und muss meine OS Wahl nicht rechtfertigen. Eine Meinung, die ich loswerden musste, mehr nicht.

Docendo
June 8, 2025 at 9:12 AM

Der Linux Desktop bietet eine ganze Reihe unterschiedlicher Motive, die mir sehr gut gefallen. Leider habe ich auch nach 5 Jahren nicht wirklich viel Ahnung, wie ein Linux Betriebssystem eigentlich genau funktioniert. Viele Dinge sind für mich nach wie vor "böhmische Dörfer", aber ich habe mich damals bewusst für ein Linux Betriebssystem entschieden. Der Umstieg klappte dank einer tollen Anleitung problemlos. Eine Rückkehr zu Windows halte ich für ausgeschlossen, zumal mein doch schon betagter Laptop nicht mal mehr das letzte Upgrade von Windows 10 bekam. Linux läuft, abgesehen von easy diffusion, reibungslos. Naja, und eines Tages gibt es auch einen anderen Laptop, dessen Prozessor dann auch easy diffusion "verkraften" kann. :love:

JochenPankow
June 8, 2025 at 9:18 AM

Vielen Dank für den Ausflug in die Historie der doch sehr unterschiedlichem Desktops und ihrer Forks. :)

A.E.
June 8, 2025 at 10:27 AM

Super Artikel - Super Spannend :)
Die Vielfallt und Freiheit,
sich für seine Zwecke das funktionell und gestalterisch Beste raus zu picken,
um seinen Workflow individuell das idealste zu bieten, ist in der Betriebssystem-Welt eigentlich Einzigartig.
Ein Alleinstellungsmerkmal für Linux.
Also keine Schwäche sondern eine Stärke m.M.n.

Pacman
June 8, 2025 at 10:54 AM

Danke für diesen kompakten Streifzug durch die DE-Geschichte unter Linux. Was vielleicht noch angemerkt werden kann, ist dass trotz der Differenzen zu Beginn mittlerweile auch über Desktop-Grenzen hinweg gearbeitet wird und so die Vielfalt unter Linux eine Stärke bleibt.

Kyrindorx
June 8, 2025 at 11:15 AM

Ein Artikel, der das Thema anders beleuchtet :)
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Jenseits der Schlacht: Die stille Evolution des Linux-Desktops – Eine Geschichte von Vielfalt, Synergien und robustem Wachstum

Manchmal wird die Geschichte des Linux-Desktops als eine "Schlacht" erzählt – eine Saga von Spaltungen, Lizenzkriegen und Nutzerunzufriedenheit, die zu einer verwirrenden Vielfalt an Desktop-Umgebungen führte. Doch diese Darstellung, so dramatisch sie auch klingen mag, verkennt die tieferen Realitäten und die einzigartige Natur der Open-Source-Entwicklung, die sich in einer Zeit geringer Marktanteile und knapper Ressourcen entfaltete. In Wahrheit war es weniger eine zerstörerische Schlacht als vielmehr eine dynamische Evolution, angetrieben von Notwendigkeit, Philosophie und unerwarteten Synergien.

Blicken wir zurück auf die entscheidenden Jahre, als Linux auf dem Desktop noch ein winziger, idealistischer Nischenplayer war, dessen Marktanteil weit unter zwei Prozent lag. Im Gegensatz zu den milliardenschweren Giganten wie Microsoft und Apple, die mit Heerscharen von bezahlten Entwicklern und riesigen Marketingbudgets ihre Betriebssysteme vorantrieben, entstand der Linux-Desktop aus der Leidenschaft und Freizeit von Freiwilligen. Es gab keine zentrale Behörde, die eine einzige Vision durchsetzen konnte oder ein Budget, um alle in eine Richtung zu zwingen. In diesem Kontext war ein Paradigmenwechsel, ein radikaler Umbruch oder auch nur eine tiefgreifende Designentscheidung, alles andere als einfach. Es musste ein anderer Weg gefunden werden, und dieser Weg war das, was man umgangsweise als "Bananensoftware" bezeichnet: Software, die "beim Kunden reift". Dieses Konzept, das in der proprietären Welt oft als Mangel belächelt wird, war im Open-Source-Bereich eine Notwendigkeit und zugleich eine Stärke. Man veröffentlichte früh, die Nutzer testeten und gaben Feedback, und das Projekt entwickelte sich in einem iterativen Prozess, der durch ständige Rückmeldungen und Anpassungen reifte – ein organisches Wachstum statt einer streng kontrollierten Inkubation.

Diese einzigartigen Entwicklungsbedingungen förderten nicht nur die Vielfalt, sondern auch die Synergien. Die ursprüngliche "Spaltung" zwischen KDE (mit Qt) und GNOME (mit GTK) war zwar zunächst von Lizenzfragen und unterschiedlichen Designphilosophien geprägt, führte aber nicht zu einem Stillstand, sondern zu einem gesunden Wettbewerb und parallelen Innovationsschüben. Jedes Projekt versuchte, die Stärken des anderen zu adaptieren oder eigene, bessere Lösungen zu finden. Wenn eine Funktion oder ein Designelement bei einem Desktop gut ankam, war es nur eine Frage der Zeit, bis es in ähnlicher Form oder mit eigener Note bei den anderen auftauchte. Diese Art der "gegenseitigen Inspiration" oder des "Abschreibens" – ein Phänomen, das wir übrigens auch zwischen Windows und macOS bestens kennen – war kein Verrat, sondern ein Motor für die ständige Verbesserung und das Erreichen einer hohen Qualität in der gesamten Linux-Desktop-Landschaft.

Auch die Entstehung weiterer Desktops wie XFCE, MATE, Cinnamon oder LXDE/LXQt war keine Schwäche der Zersplitterung im eigentlichen Sinne, sondern eine Antwort auf die breite Palette an Nutzerbedürfnissen. Während KDE und GNOME oft den Weg der Innovation und Feature-Reichtums gingen, boten andere schlankere, ressourcenschonendere oder klassischere Alternativen für Nutzer mit älterer Hardware oder spezifischen Vorlieben. Diese Nischenbesetzung sicherte das Überleben und die Weiterentwicklung des Linux-Desktops in einer Zeit, in der ein "Einheits-Desktop" möglicherweise nicht alle Bedürfnisse hätte abdecken können und viele Nutzer verloren gegangen wären.

Die sogenannte "Spaltung" war also in Wahrheit eine dynamische, durch Ressourcenknappheit und das Streben nach Freiheit und Wahlfreiheit getriebene Evolution. Sie führte zu einem resilienten, vielfältigen und hoch anpassbaren Ökosystem. Statt einer Schwäche, die Marktanteile kostete, war es unter den damaligen Umständen eine notwendige Strategie, die das Überleben und die kontinuierliche Innovation des Linux-Desktops erst ermöglichte. Diese reiche Historie, die von Pioniergeist und gemeinschaftlichem Engagement geprägt ist, bildet das robuste Fundament, auf dem heutige Entwicklungen wie das verbesserte Gaming auf Linux aufbauen können, um vielleicht doch noch den Sprung zu größeren Marktanteilen zu schaffen.

(Autoren: Ich und die KI)

kim88
June 8, 2025 at 12:04 PM

Kyrindorx ich schreibe lieber Dramen ;)

Mavalok2
June 8, 2025 at 12:51 PM

Vielfalt vs. Ressourcenaufsplittung. Ob Linux heute ein besseres Linux wäre, wenn es nur einen Desktop oder eine Distro geben würde? Man mag es bezweifeln, aber wissen werden wir es wohl nie. Aber sehr wahrscheinlich wäre Linux dann nichts anderes als ein weiteres Windows. :/

Kyrindorx
June 8, 2025 at 1:00 PM
Quote from Mavalok2

Vielfalt vs. Ressourcenaufsplittung. Ob Linux heute ein besseres Linux wäre, wenn es nur einen Desktop oder eine Distro geben würde? Man mag es bezweifeln, aber wissen werden wir es wohl nie. Aber sehr wahrscheinlich wäre Linux dann nichts anderes als ein weiteres Windows. :/

Guter Kommentar! Ich bin bzw. war (aktuell nicht) Debian/Ubuntu Nutzer. Durch den Wechsel auf Manjaro und Fedora (Desktop Env. mal ausgenommen) konnte ich aus eigener Erfahrung mehr über die Pro&Contra's dieser Distros lernen. Fazit für mich: Linux und seine Vielfalt ist für mich auch ein klarer Gewinn! Der Prozess zum Ziel ist manchmal etwas steinig, doch Diversität erweitert den eigenen Blickwinkel und Horizont.

Pacman
June 8, 2025 at 1:55 PM
Quote from Kyrindorx

Der Prozess zum Ziel ist manchmal etwas steinig, doch Diversität erweitert den eigenen Blickwinkel und Horizont.

Für mich beispielsweise, dass Linux im Gegensatz zu anderen Betriebssystemen auch noch immer wie ein solches wirkt und nicht wie in Produkt.

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